Zum ersten Mal seit der Corona-Pandemie gab es Anfang September wieder eine Bistumswallfahrt in beinahe altem Umfang. In diesem Jahr stand sie unter dem Motto „Inklusion“ und wurde zu einem Tag internationaler Begegnung. Bereits am Vorabend war der Sanitätsdienst angereist, zum Aufbau und zur Helferandacht.
Hunderte Besucher strömten am Sonntag zum Wallfahrtsort. Wer nicht gut zu Fuß war, wurde vom Malteser Fahrdienst zur Huysburg transportiert. Andere nutzten die Gelegenheit zu einem erfrischenden Waldspaziergang auf dem Rundweg, um das Ziel zu erreichen. Engagiert im Einsatz waren an diesem Sonntag neben dem Sanitätsdienst auch der Versorgungszug und das Team der Fahrrad-Rikscha.